Samstag, 25. Februar 2017

Handy und Suchtverhalten

Was ist Nomophobie? Warum wird in den Medien so oft darüber gesprochen?

Wieviel Minuten verbringt ihr täglich mit folgenden Aktivitäten? Wie oft pro Tag?

- telefonieren
-Zeitung/Zeitschriften lesen
-soziale Netzwerke
-SMS/What's up
-im Internet surfen
-Uhrzeit ablesen
-Fotos machen
-Videos aufnehmen
-Mails lesen und schreiben
-Briefe schreiben

Was meint ihr, wie oft und wie lange man diesen Aktivitäten vor dem Handy-Zeitalter nachgegangen ist? Gab es die Verhaltensweisen unten schon vor den 80-er Jahren oder sieht man so etwas erst heute?

- permanent uf die Uhr gucken
- auf der Toilette lesen
- beim Sex Telefongespräch beantworten

Wie reagierst du, wenn du feststellt, dass du das Handy zu Hause vergessen hast oder die Batterie leer ist? Warum? Und wie reagierst du, wenn du es verloren hast? Warum ist das ein Problem?

Würdest du dich oder andere Personen aus deiner Familie oder deinem Freundeskreis als handysüchtig bezeichnen? Hier unten ist eine Definition, an der du dich orientieren kannst.

"Erst wenn die Betroffenen ein häufiges, unüberwindliches Verlangen spüren, das Handy aus der Tasche zu kramen und das Verhalten kaum kontrollieren können, gibt es ernsthafte Anzeichen für eine Sucht. Gefährlich wird es, wenn die Arbeitsfähigkeit nachlässt, die Betroffenen reizbar oder sogar aggressiv werden und darunter das Sozialleben leidet. Häufig tritt Nomophobie gemeinsam mit anderen Krankheiten wie Internet-, Glücksspiel- oder Shopping-Sucht auf."

Wie könnte eine Therapie gegen Nomophobie aufgebaut sein? Ambulant oder stationär?

Hier ist noch ein Text zum Thema. Du kannst deine Antworten mit denen vom Text vergleichen.
Kommst du zu denselben Schlussfolgerungen wie das Text oder zu ganz anderen Ergebnissen?


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Hier sind Beschreibungen von verschiedenen Lieblingsobjekten:
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